Der Immobilienmarkt im Wandel

Die Nachfrage ist durch die veränderten Rahmendaten bereits kräftig eingebrochen.

Das Handelsblatt berichtet, dass für einige Metropolen stagnierende Preis und teilweise sogar leichte Preisrückgänge erwartet werden. Erstmals seit 2008 (Finanzmarktkrise) werden damit deutliche Preiskorrekturen denkbar.
Für Köln, Stuttgart und Berlin wird mit einem Plus von zwei bis vier Prozent bei den Angebotspreise gerechnet.

Durch die höheren #Zinsen steigt die Nachfrage nach Mietimmobilien. Der Wettbewerb bei der Neuvermietung nimmt damit zu.

ImmoScout24 geht von weiteren Mietsteigerungen aus. So wurde erstmal für Neubauwohnungen die Marke von EUR/qm 15 überschritten.

Prof. Dr. Thomas Beyerle erwartet, dass die Preise für Mietwohnungen durch institutionelle Anleger weiter stabil bleiben werden. Diese müssen Geld anlegen und durch das geringere Angebot bleibt die Nachfrage damit ausreichend hoch.

Was heißt das nun für Immobilienbewohner?
Wohnen wird langfristig teurer werden. Die gestiegenen Finanzierungskosten werden sich perspektivisch auf die Kaltmieten übertragen.

Genau deshalb unterstütze ich meine Kunden ins #Eigenheim. Denn das #Eigenheim ist der beste Wege sich gegen Mietsteigerungen abzusichern.

#immobilienfinanzierung#baufinanzierung#eigenheim#zuhause
#immobilieninvestment

Quellen:

https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/baufinanzierung-bis-zu-6-6-prozent-rueckgang-in-ersten-metropolen-sinken-immobilienpreise/28506300.html

Jan Mehlkopf

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